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Die Rolling Stone Geschichte

Für uns als Musiker ist Promotion überlebenswichtig. Über die ganzen Jahre mit COR und Friedemann hatten wir da in Richtung „Artikel in Musikzeitschriften“ oder anderen größeren Magazinen nie so richtig Glück und bis auf die wertvolle Unterstützung durch ein paar treue Fanzines gab es wenig Presse. Ohne wichtiges Label und mit viel Eigensinn ausgestattet, bekommt man einfach keinen Fuß in die Tür. Also haben wir wenig darüber nachgedacht mal irgendwo anzufragen und unser Ding einfach so durchgezogen.

Mein Freund Andreas Kohl (Exile on Mainstream Records) ist da hartnäckiger geblieben und hat immer wieder angefragt und auf uns aufmerksam gemacht. Und plötzlich mailte mich eine junge Frau namens Birgit Fuß an und meinte, der Rolling Stone hätte Interesse über mich, die Band und unsere Weltsicht und Musik einen Artikel zu schreiben. Wir haben uns dann bei mir zu Hause getroffen, uns ausgetauscht und intensiv unterhalten.

Herausgekommen ist ein schöner Artikel über 8 Seiten, der stimmig ist und mich an guten Journalismus und wirkliches Interesse, auch an Undergroundkünstlern, glauben lässt. Wenn ihr Bock auf dieses Gespräch habt, holt euch den aktuellen Rolling Stone. Da stehen auch News zum neuen COR Album und zur neuen Friedemann Platte (jawohl die kommt auch 2020) drin und zur anstehenden Tour! Print vor Internet, ist doch auch mal schön!

Danke an Birgit fürs Hören, Fühlen und Schreiben, Danke an Christian Thiele für die Fotos und Danke an Andreas für sein Glauben und Handeln.